Leere
06.12.2013 à 21:03
2 Minuten, 3 Stunden, 1 Tag, Wochen und Monate. Die Zeit vergeht. Sie streicht einem mit leisem Jammern am Hirn vorbei, wieder und wieder. Man hört die innere Stimme weinen, die Seele fühlt sich allein. Wo ist der Platz an welchem man gebraucht wird, wo ist der Weg welchen man gehen darf? Fragen quälen und zermürben die Ruhe um das Herz. Wo ist der Stein welchen man ins Rollen bringen kann, wo ist die Blume an welcher sich die Bienen nähren? Woher kommt die Angst, diese immer wiederkehrende Angst zu versagen, lebend zu sterben. Leidend an den Zügeln des Seins, voran getrieben von Hoffnung und Vertrauen. Doch wann ist genug Zeit vergangen, wann hat das warten ein Ende? In den Sternen liest es sich nicht, auch der Mond hat kein Versprechen und mit Wünschen erhält man keine Gnade. Ich rufe in die Welt, ich bin hier!POSTED BY PAS AT 6:00 AM Sept. 01 2008