im dem Ort wo man sogar seinen Stern vergisst...
27.03.2009 à 15:21
Ich such die Sterne, wenn der Frühling mich verführt,Hier und überall, fängt die Reise wieder anGeliebte Ferne, wenn die Liebe mich berührt,Hier und überall, werden meine Nächte lang,
Manchmal fühl ich mich alleinAuch wenn ich fühle frei zu seinDenn irgendwo in dieser NachtBin ich vor Sehnsucht aufgewacht
Seit vielen Tagen spiegeln Straßen sich im LichtHier und überall, wie seit einer EwigkeitSeit vielen Tagen zeigt die Freiheit ich GesichtHier und überall, leben ohne Raum und Zeit ...
solang bis Wir uns wiedersehenda im dem Ort wo man immer gärn istdas unglaublich aufstehensind dein augen was mein Herz vermisst
es ist nicht fair,diese vergwaltiges distanzwünsch dich in meine nähe ich verliere dem verstandin dem nacht hab ich immer auf dir aufgepasstdu tust mich gut,ich brauche dich und das
du schenkst mich liebe und tränenansteckends lacheln bracht mich zu weinenich wunsch mich ich könnt mit dir für immer gehenanstatt hier so allein und verloren am leiden
und momente nicht mehr als vergangenheit sindich halt mein stolz wie wars es a diamantich sehe nichts mehr ich werde total blindund dein brief hab ich sie alle verbrennt...
ich zähle die stunde bis wir uns wiedersehentrotz am dem ort wo man nicht gärn istich hört du wilst nicht mehr mit mir gehenich bleib da...im dem Ort wo man sogar seinen Stern vergisst...