hosenflicker

05.04.2007 à 09:25

„können männer überhaupt intrigieren?

das können sie doch ebenso wenig wie kinder kriegen“

 

 

das mit den kindern lassen wir jetzt ersteinmal beiseite.

aber das mit dem intrigieren muss doch noch kurz aufgegriffen werden.

keine angst, keine lange ausführungen, ein beispiel:

 

 

die musik ist laut und vom tanzen ist mir etwas schlecht. das ganze geschüttel hat irgendwie die verschiedenen alkohole durcheinander gebracht und mich auch ein bisschen.

torkel torkel….ein sofa!! da sitzt sogar noch einer drauf den ich kenne.

plumps.

-„hallo *, wie geits?“  (ich will jetzt auch gar nicht darauf eingehen wie erst diese Frage um diese Nachtzeit gemeint ist)

--„gut, und dir?“

-kopfgewackel, was soviel heissen sollte wie ja

--„und wie loufts mit äm?“

-„hm, ja louft“

--gelächter. „gäu, isch chli e längwiler?!“

-„hm“ (was bitte soll ich da noch kommentieren, ich bin alkoholisiert und habe nun wirklich keine lust mit diesem sofahengst ein ernstes gespräch zu beginnen)

--„muesch’s ihm de aber nid grad ga sägä“

-„ja klar“ (was interessiert mich das? was sollte ich hier überhaupt erzählen?)

 

 

am tag darauf kommt der vermeintliche Langweiler und meint

„du dr * het gseit, dass du am * hesch gseit i sigi längwilig u i söu de ufpasse bi dir, du sigsch ä fautschi“

?????

danke!

ein alkoholisiertes grunzgeräusch und mann interpretiert wieder alles nach gutdünken!

zickenkriege sind passe!!

hosenflickergemetzel sei gegrüsst!