Die Dämmerung
08.04.2008 à 17:38
Aus eisigen Lüften gleitet der Schnee herab
bedeckt der Vergessenen Massengrab.
Die Welt ist nun mehr ein Totenreich,
dem Reich der verdammten Seelen gleich.
..
Das Ende der letzten Nacht bricht an,
in den Strassen schallt Gescgrei, es flüchtet wer kann.
Der eisige Wind streift über das öde Land,
die Morgensonne hat schon alles verbrannt.
..
Die Wolken zieh'n nächtliche Schwärze ins Land,
die einstige Heimat ist verwüstet und verbrannt.
Durch Elend gepeinigt und vom Hunger geplagt
werden die Menschen von ihrem Untergang gejagt.