Ach, das Schlimmste konnte ich ja schon überstehen - nur darf ich mich nicht den rauschenden Sünden hergeben, denn die Antibiotika rufen! Und es donnert mir in den Ohren. Ach, ach, nun plane ich Ferien ... irgendwo!
Oh, ich würde mich tatsächlich drüber freuen, wiedermal Wasserballönschen zu schmeissen! Aber lassen Sie mich noch schnell diese Kokken abantibiotisieren!
Ich bitte Sie, Sie kennen keinen meiner Namen und meinen schon zu wissen wie ich heiss! Ts! Frechheit! Irma ist mein Name ... Gefallen Ihnen denn grosse Dékolletès?
Ach, diese WGs! Verschonen Sie mich bitte fortan mit solch grausigen Erinnerungen. Nirgends ein Platz, in dem man sich austoben könnte. Ob am Herd, im Bad, im eigenen Kämmerlein... nein, nein, ich werde wohl den Rest meines Lebens im Elternhaus fristen müssen. Amen. Die Künstlerin, ja, wo bleibt die denn? Die steckt wohl wieder zwischen dreissig Seiten fest... ich hasse Entscheidungen. Ich kann mich auch nie für ein Getränk entscheiden - dafür sind ja Sie glücklicherweise da. Nur so nebenbei, das Casablanca hat sich massiv verändert. Damals, also so vor acht oder mehr Jahren habe ich noch an Jazzkonzerten mit meinem Vater dagesessen und Comics gelesen. Man wird alt! Schade trotzdem, dass Sie Ferien haben!