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24. Januar 2008, 14:50 students.ch

Xenia - das Video zum längsten Gedicht der Schweiz

Xenia Das längste Gedicht der Schweiz! - So - und hier ist es nun! Xenia hat Euch einige Passagen aus dem längsten, nicht immer ganz ernst gemeinten Gedicht der Schweiz vorgelesen. Ist Deine Strophe auch darunter? Watch the Movie and find out! Und dann liesst Xenia uns die besten Strophen vor ...

So - und hier ist es nun! Xenia hat Euch einige Passagen aus dem längsten, nicht immer ganz ernst gemeinten Gedicht der Schweiz vorgelesen. Ist Deine Strophe auch darunter? Watch the Movie and find out!

Und dann liesst Xenia uns die besten Strophen vor ...

Kommentare
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Gamus 27.01.2008 um 22:36
s'isch glatt gsi
und i mag si,
mis Spatzi.
Drum pack'si
is Taxi
und lad'si
im MAXI
uf 225g feinschte Lachs i.
Hoffnung29 27.01.2008 um 20:08
Tja stimmt schon wer Tiefs im Leben kennt,
weiss zu schätzen und erkennen den Glücksmoment.
Aber auch wer Liebe will geben, muss sie doch zuerst an sich selbst erleben.
Liebe ist meiner Meinung nach heilig, also nimms bitte damit nicht zu eilig.
Bin froh zu spüren, glauben und wissen
dass ich von Gott bedingungslos geliebt bin
dann fällts auch einfacher, trotz Qualitäten welche ich bei mir muss missen,
dass ich das Game mit Ihm gemeinsam kann auf befriedigende Art gewinn.
Na ja wünsche Gottes Segen, und viel Sonnenschein im Regen.
War gerade in der Kirche und bin deshalb zum Schreiben inspiriert, ich hoffe Ihr kommt draus und seid nicht ab dem Gelesenen oder auch sonst verwirrt.
flyway 27.01.2008 um 08:09
Dann ist man halt alleine, und nicht mehr zu zweit,
Jede person ist dazu bereit.
Alle reden immer von dieser Liebe, doch handeln viele wie hinterlistige Diebe.
Ach Leute macht die Augen auf, seht ihr nicht, ihr habt ja gar kein schnauf.

Es ist auch mal wunderbar alleine zu sein,denn auch ohne ist sonnenschein.
So dann macht euch mal auf den Weg, und lauft ueber einen unsicheren steg,
Schaut doch einfach runter, es ist bestimmt viel bunter.

Ach verdammt nochmal! ist es nicht viel schoener alleine zu sein, denn ich seh im Regen den Sonnenschein
suip 26.01.2008 um 19:08
Wenn der Wind eisig um die Häuser zieht;
Und das Lebende mit Kälte umschmiegt;
Wenn zu gleicher Stund der Frost dich packt;
Als wärst du im Schnee, ganz splitterfasernackt;
Dann stelle dir vor, wie zuhause das Feuer glüht;
Und wie warm und geborgen es Wärme versprüht;

Wenn dann der Frühling kommt, ganz mild und warm;
Die Knospen spriessen und die Blumen blühen;
Ist es Zeit für das Glück, für den liebenden Arm;
Ist es Zeit, sich um der Liebe der andern zu bemühen;
Denn wahre Liebe ist ein seltenes Glück;
Und bekommt man sie nur Stück für Stück;
Wär man trotzdem sehr arm und hätte nie warm;
Unterliesse man es, andere Herzen zu berühren;

Wenn der Sommer dann kommt, mit heissem Begehren;
Und jeder sich denkt, ich will mich vermehren;
Dann ist man verloren, verlassen, allein;
Und denkt jede Sekunde, das kanns doch nicht sein;
Nachdem man's verpasst hat, sich zeitig zu Zwein;
Sich zu halten, zu spüren im Mondenschein;
Dann ist man verloren, vom Leben enttäuscht;
Was soll man dann machen, wenn nichts einen erfreut?;
In der süssen und lauhen Sommernacht;
Mit der uns das Leben jedes Jahr lacht;
Vereinsamt man stetig allein, Stück für Stück;
Jedes Jahr mehr, man wird schwächer und schwächer, verloren das Glück;
e-frey-80 26.01.2008 um 09:54
Miss Schweiz, das war sie nie!
Ewige zweite, das arme Vieh.
Dennoch bleibt der Stempel klar.
So bleibt sie stets, was sie mal war.
domsui 25.01.2008 um 21:09
Oh du mini Xenia,
dini Lippe ziend mi magisch aa
Jesterfield 25.01.2008 um 17:55
verzeih mir, himmel, wenn ich frage
nützt es was, wenn ichs noch sage?
steht das ende noch nicht fest?
kommt zurück, was mich verlässt?
kann ichs beleben, allein durch worte?
ohne taten und neue orte?
hängen wir nicht beide drin?
und wenn wir das tun, wo bleibt dann der sinn,
hier zu sitzen und den himmel zu fragen?
er versteckt sich im nebel, als wollte er sagen,
wer will denn so was ständig mit sich rumtragen?
wer mag es, sich dauernd mit fragen zu plagen?
es wird nicht mehr kleiner, bloss schwerer im magen,
vergiss die gewissheit, sie lässt dich verzagen,
einsicht kommt immer an den schlimmsten tagen,
und willst du dich nicht mehr damit herumschlagen,
geh zu ihr hin, und dann wirst dus ihr sagen.
psilvani 25.01.2008 um 16:56
Wie kann es sein, dass dies so ist,
erst schien die Sonne nun ist's trist,
doch lasst uns auch dies geniessen,
bald werden frische Blümlein spriessen.
misshawaii 25.01.2008 um 16:47
Wie knapp nur bin ich ihm entflohen,
tiefster Klarheit eines Blicks im Rücken,
ein Feuerwerk allein mich zu entzücken,
Pigmente können keine Farbe zücken.

Vom Kind des Regens in die Traufe,
vom little Girl zum Guy moutiert,
hab mich nie drum rum foutiert,
doch dieser Blick- ich geh zur Taufe.

Hier steh ich nun, entstellt und leer,
meine Seele weint ein Tränenmeer,
doch ich bin bereit zu alles und mehr,
denn weiss ich endlich wer ich bin,
mein name sei PRINZESSIN LIN,
liebster prinz, ich danke Dir!
subreena
subreena 25.01.2008 um 16:27
Er liebt mich, er liebt mich nicht
in mir brennt ein helles Licht
Die Gedanken fliessen
Die Blumen giessen?
Ach was solls ist bald vorbei
die öde Prüfungslernerei!
Students_jobs
Students_jobs 25.01.2008 um 15:12
Ein Kurzgedicht! Ein Kurzgedicht!
Schnell! Schnell! Schnell!
Schnell! Schnell!
Eines, das
in Reimen
spricht,
so wie
dieses.
Gell?
Autsch
jetzt
ist es
schief-
gegang’,
dies
Kurz-
ge-
dicht
ist
schon
zu

l
a
n
g
.
sarbaker
sarbaker 24.01.2008 um 17:36
ach nein, mein - ach - lieb' kindelein
erkältest du dich nicht!
die finger deines öpileins
die kämpfen mit der gicht!

wenn gelbzweig rot des blauen grünt
und kutschers geissel zwickt
dann kindelein, sei dir bewusst
ein schwesterlein das licht erblickt!
marc 24.01.2008 um 17:36
Das Kinde fand ein Wäldelein
Und huschte da ganz schell hinein
Die winde blasen unerschrocken
Da lüpft es doch so manche röcke

Ein paar Vögel sassen singend
In einem hohlen Baume drinnen
Doch mit Feuer und Benzinkanister
war bald aus das scheiss Gezwitscher
Students_jobs
Students_jobs 24.01.2008 um 17:36
Jede vo üs hät es Chrättli zum Träge
Eimol schwär und eimol liecht
Es Chrättli voll Glück
Und es Chörbli voll Säge,
nüd z`viel und nüd z’wänig,
soviel du`s magsch träge.
Wenn`s nöd mag bschüsse
Und got`s emol schlecht,
so denk es chömm wieder,
de Herrgott macht`s recht!
eicheldorff 24.01.2008 um 17:36
geschwulst, geschwulst oh halt dich fern
denn syphilis hat niemand gern
doch schwersterlein und nachgeburt
und auch des gerbers ledergurt
die helfen gschwind es platscht und spritzt
die mutter mühsam schreit und schwitzt
doch so gott will - wir atmen auf - die mutter und das kind wohlauf!
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