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Vie amoureuse

Je ne le dévoile pas

Ein JA FÜR die Minarettinitiative!

26.10.2009 à 17:05

Endlich mal Farbe bekennen und sich nicht alles gefallen lassen! Wichtig dass mal klar Position bezogen wird und man auch mit Überzeugung DAFÜR stimmen kann!

Nebst unsren Kirchtürmen gehören die Minarette einfach nicht ins Landschaftsbild. Man muss ja auch andere Spielregeln in anderen Ländern befolgen. Diese Symbole sind gefährlich für die Werte. Fehlt nur noch dass,... grmmml. Was kommt als nächstes? Hier kommt der Islam schon zu schnell auf uns zu und wir müssen uns wehren!

Deshalb ganz klar FÜR DIE INITIATIVE und keine fremden Religionstürme bei uns!!! Nicht immer alles durchwinken und ein Auge zudrücken. das ist hier einfach zu viel.

Commentaires
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clebre- 06.11.2009 à 10:45
wie gesagt, es geht nicht um »den« islam bei der abstimmung.

es geht um eine sehr dümmliche, einseitige und gegen die schweizerische bundesverfassung sowie gegen die menschenrechte verstossende abstimmung von von hass bestimmten schein-islam-kennerInnen.

kritik der uno: http://www.humanrights.ch/home/de/Schweiz/Inneres/Innenpolitik/idart_7328-content.html

bericht aus der nzz: http://www.humanrights.ch/home/upload/pdf/091014_nzz_pakt_II_anhoerung.pdf
daraus (Neue Zürcher Zeitung vom 14.10.2009):
»Minarettverbots-Initiative
Zu der Minarettverbots-Initiative befragt, räumte die Schweizer Delegation ein, der Bundesrat habe festgestellt, diese verletze mehrere Menschenrechte wie die Religionsfreiheit. Er habe dem Parlament die Ablehnung der Initiative empfohlen, und beide Kammern hätten dem entsprochen. Die Initiative habe nicht für ungültig erklärt werden können, da sie das Jus cogens nicht verletze, also grundlegende Menschenrechtsbestimmungen wie das Folterverbot, die selbst dann gelten, wenn ein Staat eine entsprechende Uno-Konvention nicht ratifiziert hat. Zum umstrittenen Plakat des Initiativkomitees erläuterte die Schweizer Delegation, der Bund sei nicht zuständig, über ein Aushängeverbot auf öffentlichem Grund zu entscheiden. Der Uno-Ausschuss wird der Schweiz seine Empfehlungen am Ende der Session am 30. Oktober vorlegen.«

der schweizer himmel ist mehr als genügend weit für die vielfalt der religionen und auch für diverse formen von atheismus und areligiösen denk- und lebensformen.

und: die schweiz kann auch visionär sein, neue schritte gehen, der welt zeigen, dass wir dinge verändern können. daher für das waffen-export-verbot. keine schein-reinen-wirtschaftsgeschäfte, die sehr doppelbödig sind (gelder für hilfe, glztg. waffenverkauf...)!!
simon02
simon02 06.11.2009 à 00:28
@ AKADEMIKER


SOLCHE "SUREN" STEHEN AUCH IN DER BIBEL.

BRAUCHST DU BEISPIELE ODER DENKST DU DASS DEIN

"AKADEMIKER"-HIRNLI REICHEN WIRD UM SELBST DANACH

ZU FORSCHEN???


GIB MIR NUR BESCHEID, ICH SENDE DIR WELCHE.
akademiker 05.11.2009 à 22:00
Der Hinweis auf die Verfassungsebene ist ein Totschlag-Argument:
Volksinitiativen können AUSSCHLIESSLICH AUF VERFASSUNGSEBENE umgesetzt werden, da die Abstimmung für den "Verzicht auf die Allgemeine Volksinitiative" angenommen wurde.
Das Volk ist juristisch NICHT BEFUGT, die Minarett-Initiative (oder irgendeine andere) jemals auf GESETZESEBENE einzuführen.

(Nicht alles, was der Bundesrat im Abstimmungsbüchlein empfiehlt, ist zum Wohl des Volkes. )
AlanShore
AlanShore 05.11.2009 à 21:34
Ich glaube, man könnte auch aus der Bibel reichlich hass gegenüber ungläubige und andere Leute rauszitieren. Dazu habe ich aber weder die Zeit noch die Lust.

Es geht nicht um den Kampf zwischen Islam und Christentum sondern ganz einfach um die Frage, ob wir auf VERFASSUNGSEBENE eine architektonische Bauform a priori verbieten wollen.
akademiker 04.11.2009 à 22:55
Sure 2, Vers 191: Und erschlagt die Ungläubigen, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung zum Unglauben ist schlimmer als Totschlag …

Sure 2, Vers 193: Und bekämpfet sie, bis die Verführung um Unglauben aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist.

Sure 8, Vers 39: Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt. Stehen sie ab, siehe, so sieht Allah ihr Tun.

Sure 9, Vers 33: Er ist's, der entsandt hat Seinen Gesandten mit der Leitung und der Religion der Wahrheit, um sie sichtbar zu machen über jede andere Religion, auch wenn es den Ungläubigen zuwider ist.

Sure 61, Vers 9: Allah ist es, der seinen Gesandten Mohammed mit der Leitung und der Religion der Wahrheit geschickt hat, um sie über jede andere Religion siegreich zu machen auch wenn es den Götzendienern zuwider ist.

Sure 48, Vers 28: Allah ist es, der seinen Gesandten Mohammed mit der Leitung und der Wahrheit geschickt hat, um ihr zum Sieg über jeden anderen Glauben zu verhelfen. Allah genügt als Zeuge.
teilzeit 04.11.2009 à 15:16
stimme Simone2 nur zu
flyme 03.11.2009 à 13:35
@Unsichtbarde: Deine Arroganz scheint momentan keine Grenzen zu kennen.
- Du unterstellst den Gegnern Unwissen, obschon bisher einzig Du mit erfundenen "Fakten" argumentiert hast. Beispiele gefällig? Voilà
> Frauen ist der Zutritt zu Moscheen grundsätzlich nicht gestattet.
>Dort, wo die Frauen hinten sitzen dürfen, ist es ihnen, wenn ich micht entsinne, nicht gestattet die Predigt zu hören.
>Nein, die Muslime wurden nicht als Arbeitskräfte eingelassen. Man befürchtete den Kollapps der Türkei und so nahm Westeuropa (unter der Federführung von Helmut Schmidt in den siebziger Jahren erstmals Türken und somit Muslime in grosser Zahl auf
(Kommentar: Mit Hilfe des deutsch-türkischen Anwerbeabkommen waren bis 1973 bereits 2.6 Millionen türkische Arbeitskräfte nach Deutschland geholt worden.)

- Du wirfst den Gegnern Diskussionsunwille vor, versuchts sie aber gleichzeitig mundtot zu machen, indem Du mit Totschlägerargumenten (Nähe zum dritten Reich (womit Godwins Gesetz wieder einmal bestätigt wäre), Nähe zu Terrorismus) auf sie eindrischst.

- Du scheinst entweder am Asperger-Syndrom zu leiden und erkennst keine impliziten Aussagen (dann möcht ich mich entschuldigen), oder Du überfliegst die Beiträge der Gegner höchstens und schusterst Dir deren Aussage irgendwie zusammen, oder aber Du möchtest die Gegner einfach grundlos beleidigen. Anderst kann ich nicht begreifen, worin Du den Widerspruch meiner Aussagen zum Thema Putsch findest.

> Der Umsturz einer demokratischen Regierung durch Gewalt ist unter keinen Umständen akzeptabel.
> Die Behauptung, dass die aktuelle Regierung das Volk vernachlässige und korrupt sei, ist die Ausrede jedes Putschisten. (...) immer im Dienste des Volkes...

scheint doch sehr konsistent zu sein.

Tschüss.
simon02
simon02 03.11.2009 à 00:47
AKADEMIKER IST EIN "SCHEIN-ISLAM-KENNER"

SCHON SEIN NAME: AKADEMIKER PAAAH, SO EIN MÖCHTEGERN

NICHT ÜBERALL IST SCHARIA, MACH DICH SCHLAU, SCHLAUMEIER "AKADEMIKER"

EHRENMORDE, FRAUENBESCHNEIDUNG, BLAAH BLAHHH
UND BLÄÄÄH

BURKAS!!!

HAST DU SCHON MAL EINE NONNE GESEHEN??

N-O-N-N-E????

WEISST DU WAS DAS IST?

CHRISTLICH!

MACHTS KLICK IM AKADEMIKER HIRNLI?

UND SONST GIBT ES KEINE PROBLEME IN DER SCHWEIZ WAS?

ALKOHOLISIERUNG, FRAUEN, DIE IN EROTIK CLUBS GEZWUNGEN WERDEN ZU ARBEITEN, DIE AUCH IMMER MEHR WERDEN.

DER BEDARF IST JA GROSS...

NICHT WAHR?

ABER EGAL, DA GEHTS JA UMS SCHWÄNZLI
clebre- 03.11.2009 à 00:34
es ist schon »härzig«, wie viele SCHEIN-ISLAM-KENNER sich in den letzten tagen hervortun.
es geht ein paar hassträumern einfach darum, »dem islam« hass zuzuschreiben. aber es geht nun nicht um »den islam« bei der nächsten abstimmung.
es geht einfach um die frage, ob minarette eidgenössisch verboten werden sollen, obwohl die schweiz für föderalistische lokale lösungen mehr als genügend regulierungsmöglichkeiten hat. aber das wollen die hasser ignorieren. es geht ihnen ja auch nicht darum.
akademiker 02.11.2009 à 23:31
Der Islam ist nun einmal eine Religion, die Hass und Gewalt hervorbringt, und diese auch predigt. Werte wie Demokratie, Freiheit und Menschenrechte werden der Sharia unterstellt. Ehrenmorde, Burkas und Frauenbeschneidung sind dabei kein Tabu.
Ich sehe keinen Widerspruch darin, dass selbst ein demokratisches, liberales und friedliebendes Land wie die Schweiz der aggressiven und volksverhetzenden Ideologie des Islam Einhalt gebieten und Verbote aussprechen muss.
Friedrich Schiller hat schon gesagt: "Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt."
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